6. Mit GUDI SCHADE IM INDIAN SUMMER

Englisch oder Französisch

Gudi ist auf dieser Reise zum zweiten Male in Montreal und hat nun endlich mal die Zeit, sich die Stadt anzusehen. Neugierig flaniert sie auf der Rue Catherine und ist begeiastert vom Angebot, den hier hier gibt es etwas in jeder Preis- und Geschmacksklasse.

Bei Bedarf wird umgeschaltet

In diesere Gegend Kanadas wir man zunächst auf französisch angesprochen.Falls Sie französisch sprechen wird Sie der Klang der Aussprache erstaunen, kein Wunder, denn Linguistiker sagen, dass dieses Französisch das gleiche ist wie zur Zeit Ludwigs XIV gesprochen.

Aber keine Angst, wenn man merkt, dass Sie nicht französisch sprechen, schaltet jeder sofort auf Englisch um — hier ist man zweisprachig.

Ein Lichtspektakel in der Basilika

Die Kirche Notre Dâme ist die Hauptkirche Montreals. Im postgotischen Stil gebaut öffnet sie sich für eine Lichtshow in ihrem Inneren, dessen Bilder uns Gudi Schadde mitgebracht hat.

Weiter auf dem Lorenzstrom nach Quebec

Bei ersten Schritt an Land wähnt man sich sofort in Frankreich — in der Bretagne oder der Normandie. Straßen und Gässchen mit sich duckenden Granithäusern, Bistros, kleine Lädchen, Restaurants, Boutiquen. Nicht umsonst hat Quebec den Ruf der europäischsten Stadt Kanadas.

Die Trutzburg auf dem Hügel

Mit der Standseilbahn fährt man auf den Mont Royal, der zwar nur 223 Meter hoch ist, dem jedoch das auf ihm ruhende, gewaltige Gebäude breits von Weitem eine Wichtigkeit gibt: das 5-Sterne-Hotel Chateâu Fontenac, der Fairmont-Hotelgruppe wurdeseinerzeit für die kanadische Eisenbahngesellschaft Canadian-Pacific gebaut zur Zeit des Eisenbahn-Boom, der letztendlich das Land erschloss. Gudi zeigt es uns von nahem und lässt us staunen.

Ohne Süßes geht es nicht!

Wer Gudi Schade kennt, weiß, dass sie an keinem Geschäft vorbei gehen kann, aus dem es nach frischen, leckeren Naschwaren riecht. Dieses Mal hat sie einen laden gefunden, der Popcorn mit den verschiedensten Geschmacksrichtungen anrichtet.

Weiter durch den Strom und dann 5 Tage auf See

Die letzte Station im Strom wird Halifax sein und dann geht es über den Atlantik zu den Azoren.



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